
Ein König wollte das Rebhuhn verspeisen. Er zog also aus, dasselbige zu finden. Des Abends aber musste er hungrig in seine Unterkunft zurückkehren. Alles was er bekommen hatte, war ein altes Brot vom Vortage. Das Rebhuhn indessen war unverkäuflich. Vergnügt tanzte es zwischen den Beinen des Straßengeigers, welcher dem König kein Geleit gab.

